Hier nun wieder einmal ein Reisebericht von mir.....
Der Weg war auch so gut zu finden, wie mir der Mensch von der Bergwacht auch mitgeteilt hatte.
Ansonsten habe ich leider meine Müllbeutel vergessen, um mein Gepäck notfalls Regenfest machen zu können. Will man also hoffen, daß das Wetter so gut bleibt wie bisher, denn sonst könnte ich warscheinlich die Tour gleich abbrechen.
Meinen Kompass habe ich natürlich auch im Auto liegen gelassen.
Es geht steil bergauf.
Zuerst laufen wir durch Gebüschzonen, dann über freie Hänge. Im Hintergrund sehen wir die Allgäuer Alpen, zu erst steil in Serpentinen, dann durch eine breite Rinne und über flache Almwiesen, zieht sich wieder in die Länge. Blanka erfrischt sich am Gebirgsbach. Das Wetter ist herrlich und durstig.
Es ist ein sehr idealer Bergtag und wir fühlen uns super. Zwischendurch sehen wir Steinböcke.
Bis hierher ist uns heute noch
niemand begegnet – obwohl doch hinter dem nächsten Joch die Memminger Hütte
wartet, eine große Herberge für die zahlreichen E5-Wanderer. Nach der Pause ziehen wir
an einer Haflinger-Herde vorbei, die der Wirt der Memminger Hütte am Bach grasen lässt
So erreichen wir inmitten der Lechtaler Alpen auf einer grünen Hochfläche die schön gelegene Memminger Hütte (2242 m) .
Vorher am Abzweig gings noch auf den 2442 Steinkogel dem Hausberg der Hütte.
Eine herrliche
Aussicht belohnt diese Mühe
Wir genossen den Ausblick am Gipfelkreutz in dieser Höhe.
Ich mehr als mein Hund.
Denn sie war wirkich fertig
Machte einige schöne Fotos.
Nach geraumer Zeit gings runterwärts.
Nach ein paar Metern in Richtung
der Memminger Hütte grast ein Steinbockrudel unmittelbar rechts des Wegs, völlig
unbeeindruckt von uns.
Ich bin begeistert.
Steinböcke hier zu sehen, da der Wirt der Memminger Hütte Salz in der
Umgebung auslegt. Doch in solch unmittelbarer Nähe diese prächtigen Tiere zu sehen,
hatte ich nicht zu hoffen gewagt.
Wir waren Mausfertig als wir die Hütte erreichten.
Hier trifft ein weiterer Fernwanderweg auf den „E5“ und zwar der E4“ von der Ansbacher Hütte kommend und nach Osten zum Württemberger Haus verlaufend.
Später kommt es dann noch besser. Ich
nutze die Ruhepause nach unserer Ankunft
auf der Hütte zu einem kleinen
Spaziergang um den Unteren Sewisee in
unmittelbarer Nähe der Hütte.
Bei meiner Seeumrundung
entdecke ich an der von der Hütte
abgewandten Seite dann plötzlich ein noch
größeres Steinbockrudel. Ich zähle 18
Tiere, vom nächsten und größten Tier bin
ich nicht mehr als zwanzig Meter entfernt.
Ein fantastisches Erlebnis. Ich bin so
fasziniert, dass ich mich minutenlang nicht
von der Stelle rühre. Spielt mir meine
Wahrnehmung einen Streich, oder höre ich
tatsächlich die Geräusche, die das Tier
beim stoischen Auszupfen der Grashalme
macht?
Als das Rudel weiter zieht, folge ich ihr in knappem Abstand. Manches Mal bleibe ich
dann wieder Auge in Auge mit dem mir nächsten Tier stehen. Eine gute Viertelstunde
geht das so und ich kann mein Glück kaum fassen. Kaum einen Kilometer vom für
Hochgebirgsmaßstäbe touristischen Betrieb der Memminger Hütte ist mir dieses
einmalige Naturerlebnis vergönnt. Schließlich entfernt sich das Rudel zu weit von der
Hütte weg und ich mache mich auf den Rückweg. Schade,dass ich dieses Erlebnis nicht
mit anderen teilen konnte.
Und noch immer hat dieser tolle Tag mehr zu bieten.
Wir ließen den Tag gemühtlich ausklingen beim Abstieg und machte viele Fotos und legten uns öfters ins Gras und geniessen die Ruhe.
Die Laute der Gebiergswelt hier oben, die Murmeltiere hier pfeifen um die Wette.
Es ist schön hier zu sein.
Here now once again a travel report of me.....
The way was also to be found so good as the person of the mountain rescue service had also informed me.
Unfortunately, otherwise I have forgotten my garbage bags to be able to make my luggage if necessary to rain party. If one wants to hope that the weather remains so well as before, because,
otherwise, I could break off warscheinlich the tour immediately.
I have left my compass of course also in the car.
It goes precipitously uphill.
First we run by bushes zones, then through free slopes. In the background we see the Allgäuer Alps, too only precipitously in Serpentinen, then by a wide channel and about level Alpine grasslands,
stretches again in the length. Blanka refreshes itself in the mountain stream. The weather is marvellous and thirsty.
It is a very ideal mountain day and we feel great. Occasionally we see ibexes.
Up to here is to us even today
nobody meets – although, nevertheless, behind the next yoke the Memminger hut
waits, a big hostel for the numerous E5 travellers. After the break we move
along a Haflinger herd which allows to graze the landlord of the Memminger hut in the brook
Thus we reach in the midst of the Lechtaler Alps on a green high-level surface the nicely situated Memminger hut (in 2242 m).
Before in the putting on one side gings still on 2442 Steinkogel to the house mountain of the hut.
A marvellous one
View recompenses this trouble
We enjoyed the view in the summit croup by this height.
I more than my dog.
Since she was ready wirkich
Took some nice photos.
After fairly long time gings runterwärts.
After a few metres in the direction of
of the Memminger hut a Capricorn herd grazes immediately to the right of the way, completely
unimpressed from us.
I am inspired.
To see here ibexes, because the landlord of the Memminger hut salt in that
Surroundings lay out. However, to see these splendid animals in such immediate nearness,
if I did not have to hope risquély.
We were ready with mouse as us the hut reached.
Since she was ready wirkich
Took some nice photos.
After fairly long time gings runterwärts.
After a few metres in the direction of
of the Memminger hut a Capricorn herd grazes immediately to the right of the way, completely
unimpressed from us.
I am inspired.
To see here ibexes, because the landlord of the Memminger hut salt in that
Surroundings lay out. However, to see these splendid animals in such immediate nearness,
if I did not have to hope risquély.
We were ready with mouse as us the hut reached.
Here another distant footpath on the "E5" namely of the E4“ from the Ansbacher hut coming and to the east to the Wurttemberger meets house running.
Then later it comes even better. I
use the rest after our arrival
on the hut to a small one
Walk around the lower Sewisee in
immediate nearness of the hut.
With my Seeumrundung
if I discover in that of the hut
turned away side then suddenly still
bigger Capricorn herd. I count 18
Animals, from the next and biggest animal am
I not more than twenty metres away.
A fantastic experience. I am in such a way
entrancedly, that I me for several minutes not
from the place touches. Plays to me means
Perception a prank, or I hear
really the noises, them the animal
with stoic plucking of the blades of grass
does make?
When the herd further moves, I follow her in scanty distance. Sometimes I remain
then again eye in eye with the animal next to me stand. A good quarter of an hour
goes thus and I can hardly catch my luck. No kilometre from for
This is high mountain graduations tourist company of the Memminger hut to me
unique physical experience grants. Finally, the herd goes away too far from that
Hut away and I makes me on the way back. It is a pity that I this experience not
with others could share.
And this great day still has to offer more.
We allowed to end the day gemühtlich with the descent and took many photos and laid us on occasion in the grass and enjoy the rest.
Here the sounds of the Gebiergswelt up here, the groundhogs whistle around the bet.
It is to be nicely here.
In meiner Fotogalerie habe ich die schönsten Bilder der Reisen zusammengestellt.